Wieder gibt es eine trinkbare Hommage an das Burgenland von der Kultmarke Jägermeister – diesmal muss man genau schauen, dann entdeckt man Eisenstadts Dom auf der limitierten Burgenland-Flasche.

Im Vorjahr war es der Seewinkel – samt Puszta und Ziehbrunnen -, mit dem der Kräuterlikör Jägermeister seine erste „Burgenland“-Edition zierte. Mit Oktober gibt es nun eine neue Auflage, die Österreichs Schönheit ehrt. Doch diesmal rücken bei der Aktion „Hirschen der Stadt“ die Landeshauptstädte in den Fokus. Auf neun eigens designten Etiketten präsentiert das Markenzeichen, oder besser gesagt: Markentier, die markantesten Plätze von Wien bis Bregenz.

„Mit der neuen Sonderedition zeigen wir, wo der Platzhirsch in den Städten zuhause ist“, erklärt Anna Zenz von Jägermeister dazu. Doch es steckt noch mehr hinter den Etiketten. Stellt man die neun Flaschen der limitierten Edition richtig zusammen, erscheint ein mächtiges Bergpanorama als Verbindung. Der Hirsch als Maskottchen geht übrigens geht auf Jägermeister-Erfinder Curt Mast aus dem deutschen Wolfenbüttel zurück. So wollte der Spirituosen-Unternehmer signalisieren, dass er seinen Kräuterlikör den Jägern widmet. Denn der weiße Hirsch mit strahlendem Kreuz im Geweih ist als „Hubertus-Hirsch“ ein Symbol für den Schutzpatron der Jäger. Insofern passt das Motiv der „Eisenstadt“-Flasche bestens – hat man doch den Dom gewählt. Er spiegelt sich im Fell des „burgenländischen“ Hirschen.